Corona – aber was haben Humanität und China mit der Seuche zu tun?

Von Anfang an standen einander zwei Positionen schroff gegenüber. Es gab und gibt weiterhin, und zwar auch unter Ärzten und Epidemologen, die Auffassung, dass Covid-19 im historischen Vergleich eine harmlose Seuche sei und die Maßnahmen dagegen maßlos überzogen. Für diese Meinung spricht die Tatsache, dass aus statistischer Sicht nur ältere Menschen jenseits der Sechziger eine deutlich erhöhte Mortalität aufweisen, während die Jüngeren in der großen Mehrzahl die Infektion nicht einmal bemerken. Der Vergleich mit der Spanischen Grippe von 1918 oder gar den Pestepidemien, welche die Welt noch bis vor einem Jahrhundert regelmäßig heimgesucht haben und massenhaft Opfer in der gesamten Bevölkerung forderten, bestätigt diese These.

Die Zyniker fügen dem Vergleich

noch die Beobachtung hinzu, dass die erhöhte Mortalität der älteren Menschen im statistischen Schnitt deren Leben vermutlich nicht um mehr als maximal fünf Jahre vermindert (im Einzelfall kann die Schwankungsbreite natürlich zwischen einem bis zu zwanzig Jahren variieren).*1* Wird nicht in allen entwickelten Staaten laut darüber geklagt, dass die junge Generation die Last der Pensionen für eine stetig alternde Bevölkerung kaum mehr zu tragen vermag? So gesehen, würde eine coronabedingte Verminderung der Lebenserwartung um durchschnittlich ein halbes Jahrzehnt sogar einen merklichen Gewinn für die Volkswirtschaft darstellen, zumal an die neunzig Prozent der Krankenkosten während der letzten Lebensjahre aufgezehrt werden.

Zynische Überlegungen solcher Art darf man in jenen Kreisen vermuten, welche laut und oftmals gewaltsam gegen die Einschränkungen protestieren, die aufgrund von Corona die persönliche Freiheit, die gewohnte Lebensführung und die wirtschaftlichen Aktivitäten begrenzen. Aber sie sind auf eine Minderheit beschränkt.

Umso erstaunlicher ist die weltweite Übereinstimmung

im Kampf gegen Corona. Während die Reaktionen auf die Seuche während der ersten Welle zu Beginn von 2020 noch unterschiedlich ausfielen – Schweden, Holland und England unternahmen anfänglich nichts dagegen -, gibt es heute so gut wie keinen Staat, der die Entwicklung sich selbst überlässt statt alle nötigen Maßnahmen bis zum vollständigen Einfrieren der wirtschaftlichen Tätigkeiten zu ergreifen. In dieser Hinsicht sind sich autoritär regierte Staaten wie Russland und China mit den freiheitlichen Staaten des Westens überraschend einig (die einzige Ausnahme bilden die USA).

Diese weltweite Einigkeit ist ein erstaunliches, ein geradezu unglaubliches Faktum. Wenn es stimmt, dass die Auswirkungen der Seuche auf die Mortalität vergleichsweise harmlos sind, da sie gerade den jungen, arbeitenden Teil der Bevölkerung – statistisch betrachtet – kaum betreffen, wie ist es dann zu erklären, dass weltweit alle Staaten dieses statistisch gesehen eigentlich harmlose Unheil mit so großer Entschlossenheit bekämpfen? Warum riskieren sie mit ihren Maßnahmen den schwersten Schaden für ihre Wirtschaft seit der großen Depression der dreißiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts? Denn der Kampf gegen die Seuche ist inzwischen zu einem Kampf gegen die Wirtschaft geworden. Überall ist die Arbeitslosigkeit sprunghaft gestiegen, Existenzen werden vernichtet, ganze Branchen wie die Luftfahrt hinweggefegt. Mehr und mehr Staaten sind überdies im Begriff, sich astronomisch zu verschulden und die junge Generation auf diese Weise nachhaltig zu belasten. Kurz, die Medizin gegen Covid-19 scheint mindestens ebenso gefährlich, wenn nicht gefährlicher zu sein als die Krankheit selbst.

Die Antwort auf dieses Paradox

erschließt sich nicht auf den ersten Blick, denn ein bloßes Abwägen zwischen der Krankheit und den Folgen der gegen sie eingesetzten Medizin führt uns nicht weiter. Überhaupt ist es nicht die Theorie, die uns Aufklärung über dieses Rätsel verschafft sondern es sind die Tatsachen – Tatsachen, die global als unerträglich empfunden werden.

China hat die Auswirkungen mehrerer Seuchen in früheren Jahren zu spüren bekommen, die übrigen Welt hat an den Fernsehschirmen miterlebt, was während der ersten Welle in der Lombardei, vor allem in Bergamo, und danach in Spanien geschah. Es hört sich ja nur theoretisch harmlos an, dass alte Leute im Schnitt etwa fünf Jahre weniger leben. In der Praxis lief das darauf hinaus, dass innerhalb eines einzigen Monats so viele ältere Menschen starben, wie sonst auf die ganzen fünf Jahre verteilt, die sie ohne die Seuche im Schnitt noch zu leben hätten. Anders gesagt, kommt es innerhalb sehr kurzer Zeit zu einem Massensterben, das die Krankenhäuser nicht zu bewältigen vermögen. Und in diesem Zusammenhang ist auch noch etwas zu jenen zu bemerken, welche die Schuld in einem unterentwickelten Gesundheitssystem erblicken. Kein Staat ist so wohlhabend, dass er sich auf Dauer ein Gesundheitssystem leisten wird, welches für einen Notfall so viele überaus teure Intensivbetten bereithält, wie sie nur ein oder maximal zwei Male innerhalb eines Jahrhunderts benötigt werden!

Das Grauen vor diesem Massensterben

hat Menschen und Staaten wachgerüttelt. Keine Regierung (mit Ausnahme der von Donald Trump) will vor der Weltöffentlichkeit so barbarisch erscheinen, dass sie die Alten auf der Straße vor überfüllten Krankenhäusern krepieren lässt. Unser Zeitalter der omnipräsenten Medien hat seine gravierenden Schwächen, aber in diesem Fall hat es auch eine unerwartete Stärke gezeigt. Wir wurden Zeugen einer neuen Humanität, die von China über Russland bis nach Europa reicht. Eine Humanität, welche die Staaten schweren Schaden für die Wirtschaft in Kauf nehmen lässt, nur um vor der Weltöffentlichkeit nicht an den Pranger gestellt zu werden. In diesem Sinne hat uns die Heimsuchung durch Corona bei allem Schaden, den sie sonst über uns brachte und immer noch bringt, eine bessere Welt gezeigt, die Anlass zu Hoffnung gibt.

Zu Übertreibungen besteht dennoch kein Anlass

Dem inkompetentesten (und gefährlichsten) Präsidenten, den die Vereinigten Staaten je an ihrer Spitze sahen, fiel nichts Besseres ein, als nach einem Schuldigen zu suchen, den er natürlich in China fand. Dabei hat die Wissenschaft längst nachgewiesen, dass Covid-19 bereits gegen Ende 2019 in Italien, Spanien und ebenso auch in den USA existierte. Zwar kam es dann in China zu dem ersten Massenausbruch der Seuche, die dort zunächst gezielt vertuscht worden ist. Kaum hatte der chinesische Staat aber die wirkliche Gefahr erkannt, wurde sie mit unglaublichem Erfolg innerhalb kürzester Zeit bekämpft – und überwunden. Es gelang, ein ganzes Fünftel der Menschheit – eine Bevölkerung von 1,4 Milliarden – praktisch coronafrei zu halten. Gegenwärtig werden im ganzen Land selten mehr als zwanzig Fälle pro Tag registriert, davon die meisten von außen eingeschleppt. Die Chinesen können ein normales Leben führen, die Wirtschaft boomt und wächst. Im Vergleich zur ganzen übrigen Welt und ihren vergeblichen Anstrengungen, der Krise Herr zu werden, ist das nicht weniger als ein Wunder.

Darf man über China etwas Gutes sagen,

wenn die Bevölkerung dort staatlich überwacht wird und ganze Minoritäten wie die Uiguren in Konzentrationslagern verschwinden? Oder allgemeiner gefragt, darf man über Menschen, Staaten oder Ereignisse Gutes reden, wenn man sie in anderer Hinsicht als schlecht beurteilen muss? Darauf gibt es meines Erachtens nur eine einzige richtige Antwort, nämlich ein emphatisches „Ja“. Eine Demokratie funktioniert nur, wenn man den politischen Gegner für richtiges Handeln ebenso lobt wie man ihn für alles tadelt, was man als falsch erachtet. Nichts ist zerstörerischer als eine Teilung in Freund und Feind, wo die einen als Inkarnation des Guten gelten, während man die anderen das Reich des Bösen bewohnen lässt. Ebenso wie eine funktionierende Demokratie kann auch die Weltgemeinschaft als ganze nur in friedlicher Koexistenz existieren, wenn man die Schwarz-Weiß-Malerei hinter sich lässt.

Vergleicht man nämlich, wie sich das autoritäre China und die freiheitsliebenden USA gegenüber der Seuche verhalten, dann scheint mir evident, dass wir im ersten Fall von einem Wunder an wissenschaftlich zielgerichteten Maßnahmen reden dürfen. China hat ein Minimum an Toten zu beklagen, und selbst die hatte es nur während der ersten drei Monate der Seuche in Kauf nehmen müssen. Dagegen besteht das amerikanische Vorgehen unter Donald Trump – wenn man überhaupt von einem solchen sprechen darf – in einem totalen Staatsversagen. Mittlerweile haben die USA aufgrund von Corona mehr Tote zu beklagen als während des Zweiten Weltkriegs (an die 300 000).

Ihre Situation ist noch dazu paradox. Die Vereinigten Staaten können sich immer noch rühmen, einige der weltweit besten Wissenschaftler auch und gerade auf dem Gebiet der Epidemiologie zu besitzen – in dieser Hinsicht sind sie China sicher überlegen. Doch China hat sich exakt an die Ratschläge der Experten gehalten, während die USA unter Trump keine Politiker hatten, die dazu imstande oder auch nur willens waren. Es ging der Trump-Regierung im Gegenteil darum, die Wissenschaftler mundtot zu machen.

Befehl oder Freiheit?

An dieser Stelle ist natürlich anzumerken, dass das chinesische Wunder vielen gar nicht als ein Wunder erscheint. So erklärt sich, warum im Westen weder die Politik noch die veröffentlichte Meinung China als Vorbild betrachten oder gar eine Nachahmung des chinesischen Beispiels empfehlen. Von vornherein scheint ausgemacht, dass man den Erfolg Chinas kleinreden und unser eigenes Versagen beschönigen solle. Dort hätten wir es eben mit einer zentral gelenkten Befehlsstruktur zu tun, während bei uns Freiheit herrsche. Deshalb dürfe man sich nicht darüber wundern, dass westliche Staaten mit ihrem verfassungsmäßig garantierten Respekt vor den Rechten der Bürger diesen niemals so drastische Maßnahmen zumuten können und wollen wie das autoritäre China. Mit dieser Erklärung ist die Diskussion über das Beispiel China gewöhnlich abgeschlossen.

Ich halte diese Argumentation nicht nur für irreführend

sondern für falsch, obwohl es natürlich außer Zweifel steht, dass die Menschen im Westen weit größere Freiheit und weit mehr Rechte genießen. Dennoch übergeht diese richtige Feststellung einen entscheidenden Punkt. Jeder Staat, auch die Staaten des Westens, opfern die Freiheitsrechte ihrer Bürger, wenn es um das Wohl aller geht. Denn genau darin besteht die Aufgabe eines Staates: das Interesse aller gegen Sonderinteressen durchzusetzen und zur Not auch vor ihnen zu schützen, wenn sie dem Allgemeinwohl schaden. Soll eine wichtige Verkehrsverbindung hergestellt werden oder werden Bodenschätze gefunden, dann beansprucht der Staat selbstverständlich das übergeordnete Recht, zum Wohl der Allgemeinheit, die untergeordneten Rechte einzelner Bürger zu begrenzen oder auch ganz außer Kraft zu setzen.  Er tut es ebenso, wenn er eine Bombe entschärft und deswegen Tausende von Bürgern zur Not mit Gewalt evakuiert. Zum Wohle der Allgemeinheit verbietet er ebenfalls, eigene Währungen in den Umlauf zu bringen oder auf Teilen des Staatsgebiets Sondergesetze zu erlassen. Im lokalen Bereich werden zudem gegen den Willen der Bürger unberührte Landschaften, intakte Biotope usw. bedenkenlos für die Partikularinteressen mächtiger Konzerne geopfert – ein Vorgehen, das nicht einmal mit dem Allgemeinwohl zu rechtfertigen ist. Und im Falle eines feindlichen Angriffs mit elektronischen, chemischen, bakteriellen oder anderen Waffen werden von sämtlichen Staaten ohnehin die meisten Freiheitsrechte außer Kraft gesetzt.

Mit anderen Worten, der Staat – jeder Staat – opfert individuelle Freiheiten nicht nur dann, wenn es um das Wohl der Gesamtheit geht, sondern oft genug lässt er das selbst dann noch zu, wenn mächtige Sonderinteressen ihren Vorteil gegen das allgemeine Interesse durchsetzen.

Seuchen gehören neben Kriegen zu den schwersten Bedrohungen des Allgemeinwohls. Sie rechtfertigen daher weitgehende Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger – vorausgesetzt, dass solche Eingriffe zeitlich begrenzt sind und der dadurch bewirkte Nutzen den zeitweiligen Schaden weit übertrifft.

Corona liefert ein klassisches Beispiel für den Nutzen

konsequenten Durchgreifens, wie es China mit einzigartigem Erfolg der Welt demonstrierte. Dabei war nicht etwa Willkür im Spiel sondern eine strikte Ausrichtung an den Erkenntnissen der Wissenschaft. Diese lässt nämlich keinen Zweifel an der Wirksamkeit entschlossenen Handelns. Wenn es gelingt, in einem Seuchengebiet (z.B. einer Großstadt wie Wuhan von mehreren Millionen Menschen) drei Wochen lang alle Einwohner strikt voneinander zu isolieren, dann ist der Spuk nach Ablauf dieser Frist abgewehrt. Die symptomlos Infizierten sind dann nicht länger ansteckend, die symptomatischen werden unter Überwachung in die Krankenhäuser oder Feldlazarette geliefert, und weniger als ein Prozent der Infizierten werden gestorben sein. Wenn die Isolierung trotzdem nicht hundertprozentig gelang, dann wird jeder neue Fall im Hinblick auf sämtliche Kontakte verfolgt – eine Methode, die wesentlich dadurch vereinfacht wird, dass die Menschen sich nur frei bewegen dürfen, wenn ihr Handy eine App aufweist, welche ihre Bewegungen und Begegnungen während dieser Zeit genau registriert.

Auf diese wissenschaftlich sanktionierte Weise ist China vorgegangen. Drei Monate hat das Land das Leben einer ganzen Stadt eingefroren (aber während dieser Zeit auch ganze Krankenzeltstädte aus dem Boden gestampft). Innerhalb dieser Frist hat es den Menschen große Einschränkungen zugemutet, aber was wäre die Alternative dazu gewesen? Angesichts seiner Milliardenbevölkerung hätte es andernfalls wenigstens dreimal so viele Opfer zu beklagen gehabt wie die Vereinigten Staaten und würde sich – wie bis heute die ganze übrige Welt – in einem Dauerkampf gegen Corona befinden. Natürlich stellt die verordnete Überwachung durch eine Handy-App einen massiven Einbruch in die Privatsphäre der Bürger dar, doch möchte ich diejenigen sehen, die ernsthaft behaupten wollen, dass deren zeitweise Beeinträchtigung einen stärkeren Verstoß gegen die Menschenrechte darstelle als der Tod von 300 000 Bürgern, die in den USA allein bis Ende dieses Jahres qualvoll sterben mussten.

Warum hat der Westen sich im Kampf gegen Corona

als so beschämend unfähig erwiesen? Liegt der Grund dafür in der Freiheitsliebe westlicher Staaten, die so sehr an ihr hängen, dass sie nicht die geringsten Abstriche in Kauf nehmen wollen? So will es die Propaganda, aber ich sehe darin nicht mehr als eine doch recht verlogene Selbstbeweihräucherung. Wie ich gerade zeigte, werden auch bei uns Freiheitsrechte auf die verschiedenste Weise außer Kraft gesetzt – manchmal zwangsläufig, wenn das zum Wohl der Allgemeinheit geschieht, nicht selten aber auch willkürlich z.B. für mächtige Sonderinteressen.

Nein, der wahre Grund für das Versagen westlicher Staaten ist leider ein anderer: Die Angst der Regierungen vor ihren Bürgern. Theoretisch könnte eine demokratisch gewählte Obrigkeit zwar für eine begrenzte Zeit dieselben drastischen Maßnahmen verhängen wie China und sich dabei auf das Allgemeinwohl berufen. Aber sie wagt es nicht, weil die Furcht vor der Opposition, welche mit lautem Protest die nächsten Wahlen gewinnen will, größer ist als die Vernunft, welche den eindeutigen Ratschlägen vonseiten der Wissenschaft gehorcht. In vielen Fragen, vor allem wenn es um soziale Gerechtigkeit und die Gestaltung der Zukunft geht, kann uns die Wissenschaft nur wenig sagen, weil Werte eine entscheidende Rolle spielen. Aber gerade in der Seuchenbekämpfung stellt sie klare Regeln auf, deren Wirksamkeit außer Frage steht. Das großartige Beispiel Chinas und das eklatante Versagen des Westens liefern uns dafür den Beweis.

*1* Die Größe von durchschnittlich fünf Jahren verminderter Lebensdauer ist eine bloße Schätzung. Aufgrund der vorhandenen Daten ließe sich der tatsächliche Wert genau errechnen. Da ein Unterschied von zwei, drei Jahren aber für das Argument belanglos ist, habe ich darauf verzichtet.

Kommentare:

Prof. Johannes Heinrichs klopft mir wohlwollend auf die Schulter

Interessant und gescheit!

Schöne Grüße

Johannes Heinrichs

F. E., dessen vollständigen Namen ich aus Scham für ihn verschweige, weil er zwar die Verschwörungen anderer erkennt, aber nicht diejenige, mit der ihn sein eigenes Hirn bedroht, hat mir Folgendes mitzuteilen:

 Zufall 

Verschwörungsrealist oder Zufallstheoretiker. Was ist der Unterschied? Ich werde es dir zeigen – DAS ist eine Zufallstheorie: „Das chinesische biologische Labor in Wuhan gehört Glaxosmithkline, die (zufällig) Pfizer besitzt! (Denjenigen, der den Impfstoff gegen das Virus herstellt, das (zufällig) im biologischen Labor in Wuhan begonnen hat, das (zufällig) von finanziert wurde Dr. Fauci, der (zufällig) für den Impfstoff wirbt!) GlaxoSmithKline wird (zufällig) von den Black Rock-Finanzen verwaltet, die (zufällig) die Finanzen der Open Foundation Company (Soros Foundation) verwalten, die (zufällig) der französischen AXA dient! Zufällig besitzt Soros die deutsche Firma Winterthur, die (zufällig) das chinesische Labor in Wuhan errichtete und von der deutschen Allianz gekauft wurde, die (zufällig) Vanguard als Aktionär hat, der (zufällig) Aktionär von Black Rock ist, der ( zufällig) kontrolliert die Zentralbanken und verwaltet rund ein Drittel des globalen Investitionskapitals. Black Rock ist (zufällig) auch ein Hauptaktionär von MICROSOFT, dem Eigentum von Bill Gates, der (zufällig) ein Aktionär von Pfizer ist (der – wie Sie sich erinnern? Den Wunderimpfstoff verkauft) und derzeit (zufällig) ist der erste Sponsor der WHO !!! Jetzt verstehen Sie also, wie eine tote Fledermaus, die auf einem feuchten Markt in China verkauft wurde, den GESAMTEN PLANETEN mit einem Virus infizierte, das nicht tödlicher ist als die jährliche Grippe! 

Kurze Bemerkung meinerseits:

Herr F. E. ist schlecht informiert: Das Virus ließ sich inzwischen in Italien, Spanien und selbst in den USA aus Abwasserproben und Obduktionen gegen Ende 2019 nachweisen. Die Dämonen von Glaxosmithkline können also nicht für den Ausbruch in Wuhan verantwortlich sein. Damit bricht die weitere Argumentation in sich zusammen. Ein Fall von Folie raisonnante!